Ambrosius, Thorsten und Melissa machen es in der WfbM in Reichenbach vor: Früher wurden zum Beispiel die Auftragsabwicklung und Wareneingangskontrolle händisch von Gruppenleitern durchgeführt. Jetzt übernehmen Beschäftigte diese Tätigkeiten eigenständig, während die Gruppenleiter nur noch das Ergebnis kontrollieren.
Dafür stehen im Bereich der Fremdproduktion drei PCs, drei Drucker, ein Etikettendrucker und ein Scanner zur Verfügung - digitale Arbeitsplätze in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, die nicht nur bei Ambrosius, Thorsten und Melissa sehr beliebt sind.
Warum das eine gute Nachricht ist: Die Barmherzige Brüder Behindertenhilfe gGmbH plant, die digitalen Arbeitsplätze in den Werkstätten weiter auszubauen. Damit werden den Beschäftigten hochwertige Tätigkeiten angeboten und gleichzeitig Kapazitäten für Neuaufnahmen geschaffen.
Mehr Inklusion durch Digitalisierung
