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Ob Rucksack oder Umhängetasche im 110-Shop: nachhaltige, kreative und einzigartige Alltagsbegleiter dank Upcycling

Im Trend liegen und gleichzeitig ein einzigartiges Accessoire sein Eigen nennen? Das geht! Beziehungsweise läuft schon seit einiger Zeit: Gemeint ist das Upcycling-Projekt der Barmherzige Brüder Behindertenhilfe. Dabei werden ehemalige Uniformen unter anderem zu Rucksäcken und Taschen aller Art, Decken oder Kissen umgestaltet. Passend zur anstehenden Vorweihnachtszeit hat der 110-Shop nun zwei neue Highlights für Individualisten im Angebot.

Die Umhängetasche „Neon“ (ca. 37 x 42 cm) war in ihrem früheren Leben unter anderem eine Warnweste, eine Armbinde und ein Hemd. Sie besteht aus einem sehr leichten und flexiblen Material in knalligem Grasgrün und besitzt eine markante, reflektierende Grafik. Eine zusätzliche Reißverschlusstasche außen und zwei Innentaschen sorgen zudem dafür, dass der trendige Hingucker auch alltagstauglich ist.

Wer es farblich etwas dezenter, aber dennoch stylisch mag, greift zum neuen Denim-Rucksack (ca. 33 x 55 x 12 cm). Die handgearbeiteten Unikate bestechen durch ihre kantige Form, das Zusammenspiel der braun-beigen Farbnuancen und die lederne Gürtelschließe. Für eine sichere Aufbewahrung sorgt der zusätzliche Reißverschluss. Durch geschickt eingearbeitete Außen- und Innenfächer finden Trinkflasche, Laptop und Co. bequem Platz. Und ein herausnehmbares Täschchen, das an einem Hutband befestigt ist, hilft dabei, Ordnung zu halten. Kaum zu glauben, dass die Denim-Rucksäcke in ihrem früheren Leben als Jeans, Hemd, Schutzweste, Ledergürtel und Hut unterwegs waren.

Zu finden und zu bestellen gibt es die Umhängetasche „Neon“ (89 Euro) und den Denim-Rucksack (129 Euro) unter www.110-shop.de. Diese Einzelstücke können in Farbe und Haptik zwar immer etwas voneinander abweichen, aber vieles eint sie: hohe Qualität, lange Haltbarkeit, geschmackvolle Individualität und das gute Gewissen beim Kauf. Denn das Upcycling-Projekt ermöglicht Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Betätigung.

Das sagen unsere Bewohner und Mitarbeiter

Das Fachwissen gepaart mit großer Empathie und konkreter Hilfestellung ist das, was uns von der Einrichtung Gremsdorf überzeugte.

Stefan Bauerfeind

Vorsitzender Autismus Mittelfranken e.V.

Der Zusammenhalt vom Personal und den Bewohnern ist gut und wir sind ein gutes Team. Es werden viele Unternehmungen ermöglicht, z.B. Tierpark-, Schwimmbadbesuch oder Urlaubsmaßnahmen in Kleingruppen gemeinsam mit Personal, was mir sehr gut gefällt.

Markus Grundel

Bewohner

Die Struktur tut mir gut. Ich kann selbstständiger und freier sein. Ich werde hier unterstützt flexibler zu werden und mit schwierigen Situationen besser zurecht zu kommen.

Yves Gorman

Bewohner

In Gremsdorf haben wir von Anfang an eine besondere Wertschätzung uns Eltern gegenüber und vor allem die unvoreingenommene Akzeptanz unserer autistischen Tochter erfahren.

Sabine Laskowski

Mutter und rechtliche Betreuerin

In jedem Menschen steckt ein kreativer Geist. Mut zu haben, seine Träume und Wünsche zu verwirklichen weckt in uns wunderbares. Es gibt uns Selbstvertrauen und stärkt unsere Persönlichkeit.

Simone Meister

Mitarbeiterin

Die Barmherzigen Brüder bieten in familiärer Atmosphäre hochprofessionelle Arbeit mit Herz, bei der personenzentriert gutes und gelingendes Leben ermöglicht wird.

Andreas Dirnberger

Fachdienstleiter

Mitten ins Leben – Mitten im Leben, hier können Menschen mit Behinderung ein buntes, stimmiges und erfülltes Leben führen.

Josefa Schalk

rechtliche Betreuerin, Mitglied im Beirat der Einrichtung und im CBP-Angehörigenbeirat

Ich finde es schön hier in Reichenbach. Ich habe Freunde und auch einen festen Partner gefunden. Bei der Erfüllung meiner Wünsche (z.B. Discofahrten, Kochen) unterstützt mich das Personal, das gefällt mir gut.

Melanie Graf

Bewohnerin

Ich wohne schon seit dem Jahr 2000 in Reichenbach und bin somit schon eins der Urgesteine hier. Der Zusammenhalt zwischen Personal und Bewohner ist super und meine Wünsche und Bedürfnisse werden beachtet (z.B. Urlaubsmaßnahme in einem Wellnesshotel in Bad Füssing mit einer Rückenmassage). Ich freue mich immer, wenn Personal und Freunde da sind, bis ich ins Bett gehe und auch schon wieder da sind, wenn ich aufstehe.

Hans-Jürgen Karl

Bewohner

Jeder Mensch hat seine eigenen ganz besonderen Talente und Fähigkeiten, die er in der Werkstatt so wie er es möchte mit einbringen kann. Die Beschäftigten in der Werkstatt sind Experten mit Leidenschaft. Familiär ist nicht nur ein Wort, sondern wir leben es täglich, gemeinsam mit den Beschäftigten.

Christian Keilmann

Werkstattleiter

Wichtig ist mir eine ehrliche Kommunikation, besonders bei Problemen zwischen den Betreuern der Wohngruppe, den Mitarbeitenden, der Werkstatt und den Eltern bzw. Betreuern/Bevollmächtigten, um das Beste für den Bewohner zu erreichen.

Heidi Blöcher

Mutter

Die schönsten Momente sind die, wenn die Bewohner Offenheit, Wertschätzung und Direktheit zeigen. Es kommt viel von ihnen zurück. Als Heilerziehungspflegerin weiß man am Ende des Tages, wieso man in der Arbeit war. Es ist mehr als nur Geld verdienen. Man hat Abwechslung, weil kein Tag wie der andere ist. Es kann sich jeder mit seinen Stärken, Hobbys und Interessen einbringen. Wir gestalten gemeinsam ein Zuhause.

Tatjana Karl

Mitarbeiterin

Ich wohne schon 28 Jahre in Reichenbach. Es gefällt mir gut, weil man selbständiger werden kann. Ich habe dabei noch ein bisschen Probleme, aber die Mitarbeitenden unterstützen mich hierbei gut. Ich verstehe mich auch mit allen Bewohnern gut und das Gemeinschaftsgefühl ist super!

Andreas Devenich

Bewohner

In der Einrichtung fühlen sich die Bewohner zu Hause. Mein Wunsch wäre, eine noch bessere und effektive Zusammenarbeit zwischen der Einrichtung, Bewohner*innen, Angehörigen bzw. Betreuern und Beschäftigten.

Hans-Georg Blöcher

Vater und stellv. Vorsitzender Beirat am gemeinschaftlichen Wohnen

In Reichenbach herrscht stets freundliche und entspannte Atmosphäre. Das Miteinander der Bewohner, Mitarbeiter und Besucher ist geprägt von Herzlichkeit und Umsicht. Man kommt gerne hierher und weiß seine Liebsten in guten Händen. Da fällt das Weggehen leichter. Wertschätzung und Respekt, Förderung und Schutz, Gemeinschaft und Herzlichkeit machen Reichenbach zu einer zweiten Familie für unsere Liebsten, dafür bin ich sehr dankbar.

Monika Rivière

Mutter und rechtliche Betreuerin

Man hat gemeinsam Spaß, führt viele Gespräche, hört einander immer zu und hilft sich gegenseitig. Mitarbeiter und Bewohner sind gemeinsam ein super Team.

Dominik Roth

Bewohner

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