Das Programm war immens, das sich Provinzial Frater Rudolf Knopp für seinen zweitägigen Besuch am 29. und 30. Januar vorgenommen hat. Wichtig waren ihm diesmal auch die Standorte der Region, so dass er in Regensburg-Schwabelweis, Nittenau und der Fachschule in Tegernheim Station machte.
Entscheidend war für ihn dort, wie auch bei allen anderen Terminen in Reichenbach, das Gespräch zu suchen und dabei zu erfahren wie der Stand der aktuellen Entwicklungen ist. Neben Fragen zur Mitarbeitergewinnung und -bindung, zur Betreuung der bei uns lebenden und arbeitenden Menschen mit Behinderungen, den Bereichen Pastoral und Ethik stand auch ein Gespräch mit der Mitarbeitervertretung auf der Tagesordnung. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Refektorium ließ er sich in entspannter Atmosphäre auch von der Bewohnervertretung, dem Werkstattrat und der dortigen Frauenbeauftragten informieren (Foto).
Mit Spannung wurde seine Bilanz erwartet, die er dem Direktorium am Ende des zweiten Tages präsentierte. Geschäftsführer Roland Böck: „Es freut uns immer wieder, wenn Pater Provinzial ins Haus kommt, um sich vor Ort ein Bild von der engagierten und mit viel Herz getragenen Arbeit für unsere Menschen mit Behinderung zu machen.“ Umso mehr freute ihn sein positives Feedback, sowie dessen Dank und Anerkennung.
In seinen Augen ist das Lob Provinzials, für all das, was bereits erreicht wurde, zugleich ein Ansporn für die Zukunft: „Das gibt uns Mut und Kraft sich auch weiterhin, in einer Zeit der enger werdenden Ressourcen, umso beherzter für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.“
Foto: Im Refektorium lobte der Provinzial die engaierte Arbeit von Bewohnervertretung, Werkstattrat und der dortigen Frauenbeauftragten.